7 Antworten, die mehr verraten als nur den Jobtitel

Brit ist Expertin darin, Organisationen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre strategischen und operativen Ziele zu erreichen – mit Weitblick, Sprachgefühl und ganz viel Engagement. Als Programmmanagerin sorgt sie für reibungslose Abläufe und Prozessoptimierung, besonders während der Eingliederung von Apostroph Germany in die TransPerfect-Unternehmensgruppe.

Zwischen Familienfrühstück, Sporteinheit und Klöppelkunst bleibt sie neugierig, lösungsorientiert und mit beiden Beinen im Berufsalltag. Sprache ist für sie nicht nur Beruf, sondern auch Werkzeug, Ausdrucksmittel und tägliches Handwerkszeug – eben mit Herz, Humor und Hands-on-Mentalität.

Beruf und Begeisterung

Wie hat dich dein Weg in die Sprachenwelt geführt – und was hält dich bis heute dort?

Meine Faszination für Sprachen hat mich ganz natürlich in diese Branche geführt. Ich war schon immer neugierig auf die Vielfalt von Sprachen – auf das, was sie ausdrücken können, und darauf, wie sie Menschen verbinden.

Am liebsten würde ich noch viel mehr Sprachen richtig gut beherrschen! Die Vielseitigkeit sprachlicher Arbeit und die unzähligen Möglichkeiten, sich kreativ auszudrücken, fesseln mich bis heute.

Was bringt deinen Alltag zum Leuchten? Gibt’s kleine Highlights oder lieb gewordene Rituale?

Definitiv unser gemeinsames Frühstück in der Familie. Das ist mein täglicher Ankerpunkt und mein kleines Highlight. Es ist schön, den Tag gemeinsam, mit Energie und einem Lächeln zu beginnen.

Persönlich und Antrieb

Gibt’s eine Redewendung, die dich immer wieder berührt – weil sie einfach passt?

„Geht nicht gibt’s nicht!“ – kurz, klar und genau meine Haltung. Manchmal braucht es einfach ein bisschen Kreativität, Mut und den festen Willen, neue Wege zu gehen.

Feierabend und Faszinationen

Womit schaltest du nach Feierabend ab – analog oder digital?

Sport ist mein Ausgleich schlechthin. Ob Joggen, Yoga oder ein spontanes Workout – Hauptsache Bewegung! Und wenn ich zur Ruhe komme, greife ich gern zur Kamera. Fotografieren ist für mich wie eine kleine Reise in den Moment – ich liebe es, besondere Details und Stimmungen einzufangen. 

Welches Buch hat dich zuletzt gefesselt – und wem würdest du es sofort weiterempfehlen?

„Wer nicht sucht, der findet“ von Miriam Meckel und Daniel Rettig. Ein klug geschriebenes Buch voller unerwarteter Entdeckungen, die niemand bewusst gesucht hat. Es liest sich leicht, regt zum Nachdenken an – und macht einfach Spaß. Ich empfehle es allen, die gern querdenken und offen für überraschende Einsichten sind.

Gibt es ein Talent, ein Hobby oder eine kleine Besonderheit, die kaum jemand kennt – aber absolut zu dir gehört?

Ich habe als Kind klöppeln gelernt – ja, wirklich! Dieses alte Handwerk ist eine schöne Mischung aus Kreativität und Achtsamkeit. Ich möchte es unbedingt wieder aufnehmen – es steht ganz oben auf meiner Liste der wiederzubelebenden Leidenschaften. 😉