Das liest sich gut: Wir haben ein Patenkind.

Wieso, weshalb, warum? Vielleicht wollten auch Sie sich eines Tages nicht mehr nur auf die Antworten von Ernie und Bert aus der Sesamstraße verlassen und waren froh, lesen zu lernen. Mit den 26 Buchstaben eröffneten sich dann ganz neue Welten …

Als Sprachdienstleister wissen wir das geschriebene Wort auch immer noch sehr zu schätzen. Denn wir befassen uns schon von Berufs wegen mit Texten und tauchen dank unserer Kundinnen und Kunden in die unterschiedlichsten Sachgebiete ein. Diese Lust am Lesen und am Einblick in Dinge, die uns manchmal neu sind, möchten wir auch bei unserer Jugend fördern. Da kam vor einiger Zeit das Angebot, eine Lesepatenschaft bei 100ProLesen zu übernehmen, gerade richtig.

Lesepaten

Die Aktion Lesepaten wurde 2016 von der Initiative 100ProLesen ins Leben gerufen. Bundesweit unterstützen Unternehmen oder Privatpersonen zertifizierte Schule mit einem Jahresabonnement von Lesematerial ihrer Wahl. Das können haptische Formate wie beispielsweise fremdsprachliche Zeitschriften oder Wissenschaftsmagazine sein. Auch altersgerechte digitale Abonnements bieten sich zum Verschenken an. Also alles, was nicht zum eigentlichen Lesestoff gehört und mangels Finanzierungsmöglichkeiten von den Schulen selbst nicht angeschafft werden kann.

Unser „Patenkind“ ist die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten in Ahrensburg. Wir lassen ihr über 100ProLesen täglich Exemplare des Hamburger Abendblatts zukommen. Denn wir denken, dass durch das Lesen einer Tageszeitung sowohl das Interesse für die Ereignisse in der großen, weiten Welt als auch in der vor der eigenen Haustür wächst. So werden zum einen politische und wirtschaftliche Themen besser verstanden und zum anderen wird die Identifikation mit der eigenen Region durch lokale Themen gefördert. Wer liest, kann mitreden und sich eine eigene Meinung bilden. Nebenbei unterstützt das Lesen eine gute Rechtschreibung, erweitert den Wortschatz und beflügelt die Fantasie.

Mit der Zeitungslektüre kann schon früh begonnen werden: Die Kleinen lesen die Überschriften und die Kindernachrichten und tasten sich langsam über die Bilder an den eigentlichen Text heran. Die Teenager tauschen sich über den Kommentar zur Landtagswahl aus oder lesen, wie der neue Kinofilm im Feuilleton auseinandergenommen wird. So gehört die Tageszeitung für die Schülerinnen und Schüler genauso zum Frühstück wie die frischen Brötchen.

Nadja Plaßmann
„Nadja Plaßmann mag Kurzgeschichten und lange Spaziergänge. Sie schlägt gern Wurzeln und wünscht sich manchmal Flügel. Seit 2006 korrigiert und lektoriert sie bei Apostroph Germany fremde Texte und verfasst wunderbare eigene.“
Nadja Plaßmann · Language Consultant, Apostroph Germany

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Ihr Sales-Team
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    Unsere Language Technology Experts sorgen für den cleveren Einsatz von Technologien, sodass Mensch und Maschine auf intelligente Weise harmonieren.
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    Je nach Projekt stellen wir gezielt Teams aus internen und externen Expertinnen und Experten zusammen, die Ihre Corporate Language umsetzen.
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    Mit vielen Kundinnen und Kunden verbindet uns eine langjährige Partnerschaft. Neben der Qualität schätzen sie unsere Werte wie Zuverlässigkeit, Transparenz und Fairness.